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Nationalrat Michael Götte tritt als Kantonsrat zurück

Am 22. Oktober 2023 wurde Michael Götte als Nationalrat für den Kanton St.Gallen für die Legislatur 2023 – 2027 bestätigt. Nun tritt er nach über 20 Jahren als Mitglied des Kantonsrates St.Gallen zurück.

Spannende und intensive Zeit
Vor mehr als 20 Jahren ist Götte als 23-Jähriger für Alexander Schläpfer aus Goldach, im März 2003, in den Kantonsrat nachgerückt. «In den vergangenen zwei Jahrzenten durfte ich in vielen intensiven und nachhaltigen Diskussionen mitwirken. Bei zahlreichen Themen konnte ich meine Erfahrungen als Gemeindepräsident von Tübach sowie aus meinen unterschiedlichen wirtschaftlichen Tätigkeiten einbringen. Als Leiter kantonale Politik der IHK St.Gallen-Appenzell war es mir ein besonderes Anliegen, die Sichtweise der Wirtschaft in den Kantonsrat einzubringen.» So Götte.

 

Für Götte waren die 11 Jahre als Fraktionspräsident der SVP die spannendste und intensivste Phase in seiner Zeit im Kantonsparlament. Darüber hinaus gab es weitere herausfordernde Aufgaben. Michael Götte blickt glücklich zurück: «Auch die 6 Jahre als Mitglied der Finanzkommission und die 4 Jahre als Präsident der Kommission für Aussenbeziehungen möchte ich nicht missen. In bester Erinnerung bleibt zudem die Mitarbeit in zahlreichen weiteren Kommissionen. Dabei denke ich insbesondere an die intensiven Diskussionen in der Kommission, in der es um die grossen Spitalbauten ging, an die Kommissionsarbeit zum Planungs- und Baugesetz sowie an die «Corona-Kommission». Gerne habe ich mich auch in unterschiedlichen parlamentarischen Gruppen engagiert. Die parlamentarischen IG Sport durfte ich über viele Jahre präsidieren.»

 

Ausblick
Als Nationalrat wird sich Götte auch in Zukunft für den Kanton St.Gallen und die Ostschweiz engagieren. Dabei setzt er auf die Zusammenarbeit mit den Vertretern der kantonalen Politik. «Ich hoffe sehr, dass ich bei meiner Arbeit in Bundesbern auf die vielen Bekanntschaften und Kontakte aus meiner Zeit als Mitglied des Kantonsrates zählen kann. Gemeinsam können wir viel für St.Gallen erreichen!»

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